Hier nun ein Kastenwagen, nackig sozusagen. Sonderausstattung ist der Holzboden und die Verkleidung an den Seitenwänden. Dadurch sieht man nicht jeden Rempler der Ladung mit den Seitenwänden von außen im Blech.
Pro und Contra:
+ viel Platz
+ nichts zu demontieren
- spartanisch
- in dieser Version keine 12V-Steckdose im Laderaum. Betrieb der Wasserversorgung muss mit den Zusatzbatterien erfolgen.
Nichts, weil nichts drin ist.
Das Modul wird am besten mit den Stellfüßen genutzt. Der Holzboden ist stabil genug dafür und die Gummierung der Stellfüße verhindert das Verkratzen des Bodens. Außerdem ist das Modul so gegen Verrutschen gehemmt.
Die Sicherung kann auf der linken Seite an maximal drei Zurrösen erfolgen. Zusätzlich ist eine Sicherung auf der gegenüberliegenden Seite in Bodennähe zu empfehlen.
Im Kastenwagen werden zum Erstellen der Liegefläche alle mitgelieferten Stützen benötigt.
Wer will kann die Einzelbettfläche immer aufgebaut lassen und die zweite Liegefläche nach Bedarf bzw. Ladung einrichten.
Das ist ein Kastenwagen und es passt natürlich viel rein. Bei Ausrüstung für diverse Brettsportarten muss man sich nicht zurückhalten. Neben das Einzelbett passen auch noch locker zwei Fahrräder.
Wenn man die Doppelbettfläche nach rechts orientiert, würde man links über den Radkasten noch gut ein (Wind-)Surfboard bekommen plus den Raum unter der Liegefläche, die sich mit den Stellfüßen noch auf 62cm freie Höhe unter der Liegefläche einstellen lässt.